Wegen der Dürre müssen die Obstbäume regelmäßig gewässert werden.
Jeder sieht die Folgen der anhaltenden Hitze und Dürre: die Pflanzen welken und werfen ihre Blätter ab; manche Bäume sind komplett vertrocknet. Die kleineren Wasserstellen sind schon längst vertrocknet.
Um die neu gepflanzten Obstbäume vor dem Vertrocknen zu bewahren, werden diese regelmäßig bewässert. Vor Allem Harry, der die Patenschaft für die Bäume übernommen hat, ist hier sehr emsig bei der Sache. Wasser wird entweder mit Kanistern im Kofferraum oder mit dem Traktor zu den Grundstücken transportiert.
Auch das Laichgewässer am Rande des Forsts wird dabei nicht vergessen. Kaulquappen sind hier inzwischen keine mehr zu finden, aber es wird von vielen Insekten angeflogen. Selbst Honigbienen freuen sich über das Wasser.
Zum Glück ist der NABU nicht alleine bei dem Versuch, Wasser zur Verfügung zu stellen. Die Jäger unterhalten für Wildtiere Wasserstellen, die auch dankbar von z. B. Rehen angenommen werden.